Dürre und Klimakrise: Neue Erkenntnisse zu den Auswirkungen auf Böden

20. Jan. 2025 | Allgemein

Eine internationale Studie der Forschergruppe „Funktionelle Ökologie“ der Universität Innsbruck zeigt, wie stark Wärme und wiederkehrende Dürreperioden den Böden zusetzen. Die Forscher stellten fest, dass steigende Temperaturen zu einem generellen Feuchtigkeitsverlust im Boden führen. Wiederholte Dürre erschwert es dem Boden zunehmend, Wasser aufzunehmen – mit gravierenden Folgen für das Wachstum und die Regeneration von Pflanzen. Während höhere CO2-Konzentrationen kurzfristig positive Effekte wie eine effizientere Wassernutzung der Pflanzen zeigen, werden diese durch die negativen Auswirkungen der Dürre überlagert, so die Studie. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie komplex die Wechselwirkungen zwischen Boden und Pflanzen sind und welche Herausforderungen die Klimakrise für Ökosysteme mit sich bringt. Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit, neue Strategien zur Stabilisierung von Ökosystemen zu entwickeln, um deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Klimaveränderungen zu stärken. [Tirol ORF Beitrag]

Nachhaltige Lösungen von Green Legacy
Green Legacy hat in langjähriger Entwicklungsarbeit eine Strategie und Produkte entwickelt, um diesen Herausforderungen entgegenzutreten. Wasserspeichernde Granulate können gezielt in der Landwirtschaft, im Weinbau, im Gartenbau oder im Forst eingesetzt werden, um Wasser effizienter zu speichern und Pflanzen auch in Trockenperioden ausreichend zu versorgen.

Das Granulat (Hydrogel) bindet Wasser und gibt es langsam wieder an die Pflanzen ab. Dadurch wird der Wasserverbrauch reduziert und die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen in Trockenphasen erhöht. Diese Technologie leistet einen wichtigen Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel und zur nachhaltigen Nutzung unserer Ressourcen.